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NEUESTE Erkenntnisse laut Forschungsinstitut: Alter wohl um die 29.200 Jahre +/– 400!
(OM/08-13). Bosnien / Visoko. Viele gegensätzliche Meinungen ranken sich um das Pyramidental in Visoko, das etwa 35 Kilometer von Sarajevo entfernt liegt und die ältesten Pyramidenstrukturen der Welt beherbergen könnte. Diese These wurde neuerlich weiter erhärtet, da GANZ AKTUELL vom archäologischen Forschungsteam jetzt eine email versandt wurde, aus der zu entnehmen ist, dass das Alter der Bosnischen Pyramiden aufgrund neuester Ergebnisse von den durchgeführten Tests an einem russischen Forschungsinstitut auf 29.200 Jahre + / – 400 Jahre geschätzt wird!
Alte Papierblätter, die unter der ersten und zweiten Betonblockschicht der Sonnen- wie auch auf der Mondpyramide gefunden wurden, sollen dies nun auch im wissenschaftlichem Rahmen belegen. Sind es Hinterlassenschaften von den damaligen Steinmetzen und Pyramidenarbeitern? Oder sind es gar architektonische Zeichnungen? Wir wissen es nicht.
Er, der in vielen Ländern der Welt – Ägypten, China, Mexiko, Guatemala oder El Salvador – Pyramiden in Augenschein genommen hatte, erkannte er mit geschultem Blick die unnatürlichen Erdphänomene in ihren pyramidalen Formen. (Osmanagic ist kein studierter, sondern autodidaktischer Hobby-Archäologe). Er fand zunächst die beiden größeren – die Sonnen- und die Mondpyramide. Später wurden weitere kleinere Gebilde gesichtet: die Liebespyramide, die Erdpyramide, der Tumulus und die Drachenpyramide. Bearbeitete Sandsteinplatten mit wellenförmigen Oberflächen beispielsweise, die in einer Spirale um die Mondpyramide herum verlegt wurden. Man grub riesige Blöcke an vielen auch kleineren Pyramiden aus, die nicht mit menschlicher Kraft dorthin befördert wurden… Messungen ergaben außerdem, dass sich die Seitenflächen der Sonnenpyramide (der Berg Visocica) an den Himmelsrichtungen (Nord-Süd, Ost-West) ausrichten, was von je her charakteristisch war für den Pyramidenbau. Durch die kombinierte Anwendung hochtechnologischer Methoden (Satellitenaufnahmen, thermale Analysen, Georadar, Seismographie, elektromagnetische Methoden, 3D-geodätisch-topographische Karten) belegt Osmanagic seine Forschungen. Mittlerweile beherbergt das Institut Fundstücke mit Runenschriften, seltene Gesteinsformen und viele weitere kleinere und größere archäologische Kostbarkeiten, die nun leider nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich sind. Warum – wollte dort niemand beantworten und so bleibt es im Verborgenen, was an neuen Fundstücken herausbefördert wird. Bekommen diese vielleicht nur die vielen VIP-Gäste zu sehen, die Osmanagic dort aus aller Welt empfängt?
Pyramida Sunca – Mit ihrer Höhe von rund 220 Metern, gebaut aus schätzungsweise 17 Millionen Tonnen Steinblöcken, wäre die Sonnenpyramide beträchtlich höher als die Große Pyramide von Gizeh in Ägypten mit 147 Metern. Ob die Wissenschaftswelt dies akzeptieren kann und wird? Außer Frage steht, dass der Beton, aus dem die Blöcke für die Sonnenpyramide gegossen wurden, von Menschenhand hergestellt wurde. Wie die Forscher berichteten sei dieser wohl entschieden härter als alle Sorten vergleichbaren Materials, mit dem heutige Bauwerke errichtet würden. Nach verschiedenen Analysen liegt dessen Härtegrad um einiges höher, als vergleichbare Betone unserer heutigen Zeit mit ihren fortschrittlichen Verarbeitungstechniken. Auch die Labyrinthe unter den Pyramiden sind interessante Forschungsgebiete, nicht nur archäologisch, sondern vor allem auch energetisch. Wie Mitarbeiter des Ausgrabungs-Teams erklärten, hätten die Messungen im Inneren und um die Bauwerke herum eine ziemlich hohe Ionisierung sowie höhere Boviswerte ergeben. Daher hängen nun (leider etwas veraltete) Bovistabellen in den Tunnelgängen und bei den keramischen Fundobjekten, die auf diese Werte hinweisen.
Heilung durch Wasser Auch stehen die Wirkungen für Gesundheit und Heilung im engen Verhältnis zur Ionisierung der Sphäre in diesen Gängen und Kammern, da diese nachweislich 43mal höher liegen soll als vergleichbare Werte außerhalb. Natürlich muß man einflechten, dass es hier weder Elektrosmog noch andere Strahlungen gibt, die die Atmosphäre beeinträchtigen könnten. Wie uns Einheimische berichteten, waren die Gänge unter diesem Gebiet im Mittelalter wohl auch Handelswege, die teilweise bis nach Dubrovnik führten. Eisenerz wurde ebenso dort abgebaut und die Tunnelgänge könnten daher entstanden sein. Jedes Haus in Visoko sei jedenfalls auf steinernem Grund erbaut und man wisse nicht, ob es sich dabei um eben diese Tunnelgänge handele oder gar um weitere alte Ansiedlungen oder Pyramidengründe. Wohl verbergen sich in der Gegend Überreste verschiedener historischer Epochen, die bei den Ausgrabungen außerdem weiter zum Vorschein kommen. |
Es geht nur zögerlich voran Nur leider geht es mit dem archäologischen Großprojekt nicht so richtig voran. Gerade mal 100 Meter Tunnelweg werden so etwa pro Jahr von vielen Freiwilligen aus der ganzen Welt freigelegt, die dafür keinen Cent erhalten. Für ein archäologisches Projekt dieses Ausmaßes sicher etwas dürftig, wenn man bedenkt, dass viele Kilometer an Labyrinthen und unterirdischen Tunnelgängen existieren. Von Seiten der Crew ist nur zu hören, dass kein Geld vorhanden wäre, obwohl sicher keine Millionen, doch aber beträchtliche Summen (für bosnische Verhältnisse) monatlich durch die Touristen in die Kassen gespült werden. Es ist zu vermuten, dass auch die hochrangigen Gäste (Scheichs, Politiker, Forscher und Gelehrte u.a.), die sich dort hin und wieder die Klinke in die Hand geben, sicher nicht nur mit leeren Händen aufwarten und dass die Stiftung doch manche Zuwendung darüber hinaus erhält. Positive Reaktionen Weltweit gilt das Projekt weiter als sehr umstritten, da die wissenschaftlichen Beweise nicht eindeutig sind. Doch – mittlerweile äußerten sich auch rennommierte Geologen und Pyramidenforscher positiv zu den Ausgrabungen. Das Tal in Visoko gälte somit als der größte Pyramidenkomplex der Welt. Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Wissenschaftswelt weiterhin zu diesem archäologischen Projekt stellt. Vielleicht kann die Konferenz Anfang September in Visoko einen Umschwung der Lehrmeinungen erwirken, wenn eventuell weitere Details offenbart werden. Internationale Wissenschaftler werden dann über diese Funde sprechen und wir dürfen gespannt sein, was davon an das Licht der Öffentlichkeit gelangen wird.
Pyramiden als Katalysator Fazit: Allein an den Megalithen aus Keramik, die mit einer Masse von bis zu 10.000 Kilogramm dort ausgegraben wurden, haben wir eben weitaus höhere Werte von einigen Milliarden Bovis ermittelt. (Weniger würde auch gar keinen Sinn machen, da sich das Frequenz-spektrum auf der Erde seit Jahren kontinuierlich gesteigert hat, sodass die alten Werte heute eher niedere Felder markieren würden). Klar verjüngt diese Energie, doch mit Sicherheit nicht nur innerhalb einer Stunde. Hier wäre es angebracht regelrechte Meditations-Kammern einzurichten, in denen Menschen etwas länger verweilen, am allerbesten liegen könnten. Das würde auf jeden Fall eine Menge interessanter, tieferer Erkenntnisse fördern. Den Energiestrahl auf der Sonnenpyramide konnten wir leider nicht (energetisch) verifizieren, da wir in der Mittagsglut aufstiegen und daher etwas unter der Hitze litten… Wir haben gefunden, dass die Energien besser in den milden Abendstunden schwingen oder eben ziemlich früh am Morgen. Bei einer der Meditationen am Megalithen öffnete sich im inneren Sehen einige Sequenzen früherer Begebenheiten, Menschen die dort lebten und arbeiteten. Wir konnten einige Gänge deutlich erkennen und wie sie verliefen. Unter anderem sahen wir auch die Energie im Inneren der Sonnenpyramide als ein Dimensionstor – so ähnlich (im kleineren Maßstab) wie es an den Polen ins Innere der Erde führt. Klar, hätte es viel mehr Zeit gebraucht, um noch weitere Informationen und Bilder im Inneren zu empfangen. Bei allem Für und Wider in der Öffentlichkeit. Eines ist uns gleich am ersten Tag aufgefallen: Der Ort schwingt gut. Die Menschen feiern (sicher auch frohen Herzens nach den Kriegswirren, weil sie ein wenig Frieden gefunden haben) allabendlich in ihrer kleinen Stadt. Das fühlt sich einfach wunderbar an! Spirituelle Menschen aus der ganzen Welt haben hier – wie in Mexiko, Guatemala oder sonstwo – Zeremonien, Feuermedi-tationen abgehalten und andere Zusammenkünfte zelebriert. Sie kamen und kommen, um eine tiefere Verbindung mit Natur und Kosmos hier zu finden. Die mystische Aura, die das Tal einhüllt, hilft vielleicht, die inneren Tore wie die Herzen zu öffnen. All jene haben mit ihrer Energie einen wunderbaren Kanal geöffnet, der nun in Visoko hoch schwingt! Daher zieht es immer mehr erwachte Seelen in dieses Gebiet. Die Stadt gilt als Fortschrittlichste in der ganzen Gegend. Hierher kommen andauernd Heiratswillige, um sich ihr JA-Wort zu geben. Visoko erhielt so viel Aufmerksamkeit. All diese Energien stellen sich mittlerweile als wunderbares Entwicklungspotenzial für die Stadt und alle Menschen heraus. Wir trafen eine Menge junger Sternenmeister hier und die kommen ganz sicher nicht von ungefähr. Geht es da noch um “harte” archäologische Fakten? Andrea Kraus |
Hier die mail des Archäologen Tim Moon auf Englisch:
I hope you all had a soft landing back in to your lives after a visit to the Bosnian Valley of the Pyramids! And even then was ‘primitive’! Well, those primitive peeps were pretty smart. Until next we meet
Der Archäologe Timothy Moon aus Visoko schrieb an alle Teilnehmer des Sommercamps 2013 für freiwillige Ausgrabungshillfe: Hallo, meine lieben Freunde, ich hoffe, Ihr seid wieder alle nach dem Besuch des Bosnischen Pyramiden-Tals gut in Eurem Alltagsleben angekommen! Während Ihr hier gearbeitet habt, konnten wir am Bruch der Sonnenpyramide (Zone 12B) organisches Material sichern. Wir erhielten das Ergebnis der Altersbestimmung letzte Woche – 29200 Jahre plus/minus 400 Jahre (Radiocarbon-Methode). Das ist aus vielen Gründen eine sehr bedeutsame Zahl. Einer der Gründe ist der, dass die Existenz einer menschlichen Zivilisation vor mehr als 8500 Jahren bisher nicht vermutet wurde. Und wenn, dann höchstens auf primitiver Entwicklungsstufe! Nun, diese primitive Betrachtungsweise war ein hübscher Trick/Witz. Bis zum nächsten Wiedersehen |
Die Übersetzerin des Textes, Angela Liensdorf aus Suhl, nahm am diesjährigen Sommercamp in Visoko teil. Am 8. Juni fand Julien aus Kanada – ein weiteres Teammitglied – unter der obersten Betonblockschicht der Sonnenpyramide am Bruch in der Zone 12B etliche gut erhaltene Laubblätter. Dieses Material wurde zur Radiocarbon-Altersbestimmung nach Kiew geschickt und ergibt nun den Einblick in die Bauzeit der Sonnenpyramide! Für alle an einer 14-tägigen oder individuell auch kürzeren unentgeldlichen Mithilfe bei den Freilegungsarbeiten in Visoko Interessierte hier der Ausblick auf 2014!
Von Juni bis ca. Mitte September findet lt. Plan auch dann wieder ein internationales Sommercamp statt. Ob der Plan 2014 wirklich realisiert wird, kann Euch jedoch keiner versprechen. Als Tourist seid Ihr in diesem weltoffenen, gastfreundlichen Städtchen natürlich jederzeit willkommen.
Dr. Sam Osmanagich am Eingang des Ravne-Tunnels, in dem derzeit weiter in Richtung Sonnenpyramide gegraben wird. Dort wurden mehrere riesige Megalithen gefunden. Hier spürten wir die intensivste Energie. Wir meditierten öfter mit den Steinen und haben sensationelle Eindrücke, Bilder und Informationen hereinbekommen… dazu jedoch später mehr.
Das archäologische Team – hier an der Sonnenpyramide – gibt Auskunft über die Ausgrabungen und zeigt den ankommenden Toruristen und spirituell Interessierten (wie uns zum Beispiel) weitere Grabungsstellen oder spezielle Kraftplätze.
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Freiwillige Teams wollen nun den Tunnel bis zur Sonnenpryramide weiter ausgraben. | Die Freiwilligen – auch Volontäre genannt – erfassen sämtliche Fundstücke und manchmal sitzen sie auch stundenlang und tauschen ihr Wissen aus… | |
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Nach und nach werden die unterirdischen Gänge freigeschaufelt und es treten immer neue Fundstücke zu tage. Wir haben einige kleinere Steine gemessen, deren Energie bereits bei spektakulären 10 Mrd. Bovis lag… Die alte Skale ist längst mehrfach überholt, da wir bei den hochfrequenten Sonneneinstrahlungen der letzten Jahre und Jahrzehnte gigantische Lichtpotenziale empfingen. |
Einer der gigantisch großen Keramik-Steine, in denen Kristalle eingebettet sein sollen. Die Energie dieser Steine, wie auch in den Tunneln, ist ziemlich hoch. Wir haben nach der neuen Energieskale einen Wert von etwas über mehreren Billionen gemessen. Die Negativ-Ionensphäre dort verjüngt außerdem die Zellen. |
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Der Brunnen und die ihn umgebenden Mauern sind Reste der Burganlage, die im Mittelalter hier auf der Sonnenpyramide errichtet wurde. Die damaligen Baumeister kannten sicher energetisch hochwertige Plätze. | Einige Fundstücke aus dem Archäologie-Labor in Visoko. Leider wird nur zur Zeit niemand mehr vorgelassen, obwohl es bis vor kurzem noch gut möglich war, die Dinge hier direkt vor Ort in Augenschein zu nehmen. | |
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Der Tumulus oder Steintempel. Hier war die liebevolle und weiche Energie der Mutter Erde besonders stark zu spüren… |
Haris – Fremdenführer in den Tunneln und Teammitglied des Visoko-Institutes – erklärt gerade die Fundstücke in den Tunneln. Solche Keramiksteine finden sie derzeit an vielen Stellen. Es ist etwas ganz Besonderes mit diesen Megalithen, die aussehen wie ein großer Kuchenteig… sie haben enorme Energie und man kann wunderbar meditieren. |
Der Tumulus oder Stein-Tempel in Visoko. Hier empfing uns eine liebevolle Energie der Mutter Erde, das wir ewig hätten verweilen können. Unser Tip für Bosnien-Besucher: Geht einfach erst am späten Nachmittag zu den Pyramiden. Dann entfalten die Orte ihr ganzes wunderbares und heilsames Energie-Spektrum. Mitten am Tage hatten wir alle eher mit der Hitze zu kämpfen, da die Sonne in diesen Tagen nicht gerade milde ist. Fotos alle: OM
Visoko in Bosnien: Im Hintergrund ist die sogenannte Mond-Pyramide zu sehen. Deutlich werden die Pyramidenstrukturen auch auf anderen Bildern, die wir aufnehmen konnten. Ein russisches Institut hat derzeit einige Fundstücke getestet – Papierblätter, die in und auf den Pyramiden gefunden wurden – und belegt nun den Bauwerken ein Alter von zirka 30Tsd Jahren. Das wäre viel älter als die Gizeh-Pyramiden in Ägypten… (sollten diese Zeitangaben denn stimmen).
Am 23.September findet innerhalb unserer OM-Academy eine kraftvolle Pyramiden-Initiation stattt. (21 Uhr) Wer mag, kann gern dabeisein: >>> OM-Academy